Hilfe für Kinder und Eltern

Die Kindheit ist eine Zeit rasanter Entwicklungen und somit ständiger Veränderung. Die damit einhergehenden Herausforderungen sind sowohl für das Kind als auch für die Eltern nicht immer leicht zu bewältigen.

Manchmal gelingt die Bewältigung einer Situation nicht oder nur wenig zufriedenstellend. Die hieraus oder auch aus erlebten Schicksalsschlägen und Krisensituationen erwachsenden Probleme können sich dann so verdichten oder zuspitzen, dass das Kind und / oder die Eltern sich sehr belastet fühlen und sich nicht mehr zu helfen wissen.

Wenn diese Situation eintritt, ist die Inanspruchnahme einer psychotherapeutischen Behandlung angebracht. Insbesondere dann, wenn sich in der Folge kindliche Verhaltensauffälligkeiten zeigen.
Hierzu gehören unter anderem:

• Ängste, z.B. soziale Ängste, Einschlaf- oder Nachtängste, Schulangst
• aggressive Verhaltensauffälligkeiten
• dissoziales Verhalten wie Weglaufen, Schule schwänzen, Stehlen und Lügen
• Einnässen oder Einkoten
• Kontakt- und Beziehungsstörungen zu Gleichaltrigen und / oder Erwachsenen
• körperliche Beschwerden ohne medizinischen Befund, z.B. unklare Bauch- oder Kopfschmerzen
• Hyperaktivität / Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen (ADS/ADHS)
• anhaltende Stimmungsproblematik mit z.B. Rückzug, Freud- und Interesselosigkeit
• Schlafstörungen
• ungewöhnlich starkes Trotz- oder Verweigerungsverhalten
• übermäßige Geschwisterrivalität etc.

Eine vollständige Auflistung der von uns behandelten Störungsbilder finden Sie in der Rubrik „Behandlungsspektrum“.