„Schreikind & Co“ – Bin ich hier überhaupt richtig?

Das fragen sich viele Eltern vor der ersten Kontaktaufnahme und zögern. Aber: Auch wenn Ihr Kind nicht alle Punkte der sogenannten „Dreierregel“ erfüllt (Schreien mindestens 3 Stunden an mindestens 3 Tagen pro Woche, mindestens 3 Wochen lang), nachts spätestens im Stundentakt erwacht oder die Welt nur noch aus der elterlichen Arm- (oder Bein-)Perspektive heraus verfolgt:

Immer dann, wenn Sie bei sich Sorgen, Ängste, Verunsicherung oder auch Ärgerempfindungen Ihr Kind betreffend wahrnehmen, sind Sie beim Angebot der SchreiBaby Ambulanz richtig. Rufen Sie einfach an, wir klären dann gemeinsam Ihre Fragen und besprechen das weitere Vorgehen.

Hilfe für Schreikinder und ihre Eltern Hilfe bei Wut- und Beißattacken, Ängstlichkeit und extreme Anhänglichkeit bei Kleinkindern


Babys Kleinkinder bis Vorschulalter

Babys

Stundenlanges Umhertragen, nächtliche Spaziergänge oder Autofahrten, ein eingeschalteter Fön neben dem Babybett:

Wenn es mit dem Schlaf des eigenen Kindes nicht klappt oder es immer wieder stundenlang untröstlich weint („Schreikind“), wird oft alles Erdenkliche ausprobiert, um endlich zur Ruhe kommen zu können – doch leider meist ohne (längerfristigen) Erfolg.

Nichts scheint wirklich zu helfen, für betroffene Eltern bedeutet dies eine hochgradige Belastung. Neben Erschöpfungszuständen und Versagensgefühlen stellen sich oft auch Schuldempfindungen, Hilflosigkeits- und Ohnmachtsgefühle ein, manchmal bis hin zu Wuterleben und Gewaltphantasien. Die Bindung zwischen Eltern und Kind (oft auch zwischen den Eltern selbst) leidet. Nicht selten werden zudem weitere soziale Kontakte in Mitleidenschaft gezogen, weil man einfach zu erschöpft ist, sich (und das Schreien des Kindes) anderen nicht zumuten will, oder weil die Gesellschaft von Dritten den eigenen erlebten Druck nur noch weiter erhöht.
Schrei- und Schlafprobleme im Säuglingsalter sind neben Schwierigkeiten beim Füttern mit die häufigsten Ursachen dafür, dass Eltern Hilfe bei einer Schreibaby Ambulanz suchen.


Ziel einer Behandlung ist ...

Kleinkinder bis Vorschulalter

Im Kleinkindalter stehen oft heftige Wutattacken oder starke „Trotz“-Reaktionen im Vordergrund, wenn Eltern sich an eine SchreiBaby Ambulanz wenden:

Wenn das eigene Kind an der berüchtigten Süßigkeitenauslage der Supermarktkasse lauthals schreit, weint, sich auf den Boden wirft und um sich tritt, wenn es andere Kinder in emotional geladenen Situationen haut, kneift oder beißt, oder wenn es immer wieder wegrennt, auf Straßen läuft, sich gegen die Eltern wehrt, vielleicht nach ihnen schlägt, wissen Eltern oft nicht mehr weiter und suchen externe Unterstützung.

Auch ausgeprägte Anhänglichkeit oder starke Ängstlichkeit des eigenen Kindes kann belastend für die Betroffenen sein und Sorgen auslösen. Zum Beispiel, weil das eigene Kind sich in vielfältigen Situationen ängstlich hinter Ihren Beinen versteckt, Sie kaum aus den Augen läßt und es erkennbar immer wieder in hohe Anspannung gerät. Hier Entlastung zu schaffen und Lösungen zu finden, gehört ebenfalls zur Arbeit der SchreiBaby Ambulanz.


Ziel einer Behandlung ist ...

Zu diesen und weiteren Themen biete ich Ihnen in unserer Fachpraxis für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie im Kölner Agnesviertel ein speziell auf Babys und Kleinkinder ausgerichtetes Behandlungsangebot an.

Sie haben Fragen? Rufen Sie mich an unter 0221 - 680 73 40 oder schreiben Sie eine E-Mail.